Studien haben gezeigt, dass Kinder, deren Eltern an der Erziehung beteiligt sind, eher regelmäßig zur Schule gehen, ein höheres Selbstwertgefühl haben, bessere Noten erzielen und sich besser Sozialverhalten in und außerhalb des Klassenzimmers verhalten.
Darüber hinaus kann die Einbeziehung der Eltern dazu beitragen, erstellen ein positives Lernumfeld zu schaffen, die Kommunikation zwischen Eltern, Lehrer:innen und Schüler:innen zu verbessern und die Eltern über die Fortschritte ihres Kindes und etwaige Probleme auf dem Laufenden zu halten.
Kurz gesagt: Eltern, die sich in das Schulleben ihres Kindes einbringen, können die schulische und persönliche Entwicklung ihres Kindes entscheidend beeinflussen.
Warum ist familiäres Engagement so wichtig für Kinder?
Familiäres Engagement, auch bekannt als Familienbeteiligung, ist eine wesentliche Komponente für den akademischen und sozialen Erfolg eines Kindes. Sie bezieht sich auf die aktive Beteiligung der Familien an der Erziehung ihres Kindes, sowohl zu Hause als auch in der Schule.
Die Global Family Research Projekt, die von Forschern der Harvard University geleitet wird, identifiziert systemisches Familienengagement als Kernkomponente von Bildungszielen wie Schüler:in , Schulerfolg, Schulsanierung und Schulreife.
Und laut youth.gov ist die Einbindung der Familie entscheidend für die Förderung der körperlichen Gesundheit, der kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklung und der schulischen Leistungen von Kindern und Jugendlichen vom Vorschulalter bis zur Highschool sowie für das Wohlbefinden bis ins Erwachsenenalter.
Die Vorteile des Engagements von Familien für Schüler:innen
Die Harvard-Familienforschung Projekt nennt wichtige Vorteile des Engagements von Familien und zeigt auf, warum Lehrer:innen und Erzieher Zeit und Energie in dieses Engagement investieren sollten. Hier sind einige von ihnen:
- Bessere Noten - Kinder, deren Eltern sich für ihre Bildung engagieren, haben bessere Noten und bessere test Ergebnisse. Je mehr sich die Eltern engagieren, desto mehr scheinen ihre Kinder davon zu profitieren. Eine Studie über Eltern, die sich stark in den Bildungsprozess einbringen, hat gezeigt, dass ihre Kinder mit größerer Wahrscheinlichkeit bessere Leistungen in den Fächern Lesen und Mathematik erzielen.
- Besser Sozialverhalten - Kinder entwickeln bessere soziale Fähigkeiten und zeigen bessere Sozialverhalten , wenn ihre Eltern in der Schule mitarbeiten. Studien haben auch gezeigt, dass Kinder seltener die Schule schwänzen, den Unterricht weniger stören und eher ihre Hausaufgaben machen, wenn ihre Eltern beteiligt sind. Eine Studie hat gezeigt, dass Kinder, deren Väter sich stark in der Schule engagieren, mehr Spaß an der Schule haben und seltener suspendiert werden, der Schule verwiesen werden oder eine Klasse wiederholen müssen.
- Bessere Bildung - Untersuchungen zeigen, dass Erziehungsberechtigte Engagement dazu beitragen kann, die Qualität der Schulen zu verbessern, die Lehrer:in Moral zu heben und den Ruf einer Schule in der Gemeinde zu verbessern. Engagierte Eltern gewinnen den Respekt von Lehrer:innen; infolgedessen haben Lehrer:innen höhere Erwartungen an ihre Kinder. Langfristig zahlt sich das Engagement auch Semester aus: Die Kinder bleiben länger in der Schule und haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, ihre Ausbildung nach der Highschool fortzusetzen.
- Gesteigertes Selbstvertrauen - Wenn Schüler:innen sich zu Hause und in der Schule unterstützt fühlt, entwickeln sie eine positivere Einstellung zur Schule, haben mehr Selbstvertrauen und legen mehr Wert auf akademische Leistungen. Kinder engagierter Eltern haben eher das Gefühl, dass sie in der Schule akzeptiert, einbezogen und respektiert werden.
- Auch die Eltern profitieren davon : Wenn sich die Eltern an der Bildung ihrer Kinder beteiligen, fühlen sie sich im Schulgebäude wohler, gewinnen Vertrauen in ihre Erziehungsfähigkeiten und fühlen sich eher in der Lage, ihren Kindern beim Lernen zu helfen. Sie sind auch eher bereit, sich selbst weiterzubilden.
Wie kann man das Engagement der Familie erhöhen?
Nach der Aufzählung so vieler positiver Aspekte einer aktiven Teilnahme am Schulleben eines Kindes fragen sich Eltern und Lehrer:innen vielleicht: Was kann ich denn tun? Neben Engagement und einer gewissen Planung gibt es hier einige Tipps, was man tun kann:
- Freiwilligenarbeit: Die Schule könnte zusätzliche Hilfe bei sozialen, sportlichen und akademischen Veranstaltungen benötigen. Dies ist eine gute Möglichkeit für Eltern, die Schulumgebung kennenzulernen und Kontakte zu Mitarbeiter:in und anderen Eltern zu knüpfen.
- Familienabende: Schulen sollten Schüler:innen und ihre Familien zu zwanglosen Veranstaltungen einladen - informelle, ungezwungene Zusammenkünfte für Lehrer:innen und Eltern, ohne Spannung oder Formalitäten. Sie sind auch eine gute Gelegenheit, um Geschwister und andere Familienmitglieder in den Klassenraum des Kindes einzuladen.
- Erziehungsberechtigte/Lehrer:in Konferenzen: Digitale Kommunikation ist notwendig, aber die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht wird nie alt werden. Erziehungsberechtigte/Lehrer:in Konferenzen sind wichtig, um den Eltern und Erziehungsberechtigten ein besseres Verständnis für das Umfeld des Kindes zu vermitteln.
- Führen Sie ein Erziehungsberechtigte Engagement-Programm ein: Schulen können Programme organisieren, um Erziehungsberechtigte zum Nutzen von Schüler:innen zusammenzubringen. Dies ist eine weitere Möglichkeit, Erziehungsberechtigte dazu zu bringen, eine aktive Rolle in der Schule zu übernehmen.
- Geben Sie Lehrer:innen Feedback: Eltern können einen wertvollen Beitrag zur Lehrstrategie von Pädagogen leisten. Kinder sprechen nicht immer offen über ihre Probleme, daher können Eltern Lehrer:innen mitteilen, was die Kinder gerade durchmachen, wenn überhaupt.
- Vertrauen aufbauen: Untersuchungen zeigen, dass mangelndes Vertrauen oft der Grund dafür ist, dass Familien keine Zeit in der Schule verbringen (Henderson und Mapp, 2002; Mapp, 2003). Versuchen Sie, Erziehungsberechtigte an Schulaktivitäten und Schulentscheidungen teilhaben zu lassen.
- Mobile App der Schule: Eine der besten Möglichkeiten, die Kommunikation zwischen Lehrer:in und den Erziehungsberechtigten aufrechtzuerhalten, ist die Nutzung der Schul-App, wie die itslearning Erziehungsberechtigte App. Auf diese Weise erhalten die Eltern einen klaren Überblick über die Aufgaben, Kalender und Aufgaben ihrer Kinder.
Die itslearning Erziehungsberechtigte App kann Erziehungsberechtigten helfen, sich zu engagieren und auf dem Laufenden zu bleiben
Apps sind der einfachste Weg, um auf soziale Medien, E-Mails, Kurse usw. zuzugreifen, und die itslearning Erziehungsberechtigte App ist eine hervorragende Möglichkeit, die Beziehung zwischen Erziehungsberechtigte und der Schule zu stärken und Schüler:in Informationen an einem Ort zu konsolidieren.
Hier sind die wichtigsten Elemente der itslearning Erziehungsberechtigte App:
- Kalender Ansicht: Kalender stellt automatisch eine wöchentliche Übersicht über die Unterrichtspläne, Ressourcen, Veranstaltungen und Hausaufgaben des Kindes einschließlich der Termine zusammen.
- Kurs-Ansicht: Greifen Sie auf alle Kurse Ihres Kindes zu, die in itslearning. Wählen Sie ein Fach aus und verschaffen Sie sich einen Überblick über die Informationen , die zur Verfügung steht: Lehrer:innen im Kurs, Veranstaltungen im Stundenplan für den Kurs, Aufgaben, Bewertungen und Unterrichtspläne.
- Aufgabe Ansicht: In der Ansicht Aufgabe können Sie alle Aufgaben sehen, an denen Ihre Kinder arbeiten, und die Aufgaben in verschiedene Kategorien einteilen: aktiv, überfällig, ohne Termin oder abgeschlossen.
Kurz gesagt, die App Erziehungsberechtigte ermöglicht es den Erziehungsberechtigten, über den Schulalltag ihrer Kinder informiert zu bleiben, so dass sie deren akademischen Erfolg aktiv unterstützen und zu Hause ein positives Lernumfeld schaffen können.
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