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Effektive Lernstrategien: Damit Schüler:innen intelligenter und nicht härter lernen
Übersetzung erstellt von einem KI-Übersetzungsdienst
Bühne frei: So lernen Schüler:innen smarter
Lernen, wie man effektiv lernt, bringen nicht alle Schülerinnen von Anfang an mit. Viele improvisieren einfach, indem sie Notizen abschreiben, ohne groß darüber nachzudenken, oder versuchen, alles in letzter Minute auswendig zu lernen. Aber was wäre, wenn es einfache Methoden gäbe, um Schülerinnen dabei zu helfen, schlauer statt härter zu lernen?
Dieser Artikel teilt praktische und leicht umsetzbare Lern-Tipps, die Lehrkräfte nutzen können, um Schüler:innen zu besseren Lerngewohnheiten zu führen. Dabei geht es nicht darum, lange Listen auswendig zu lernen oder langweilige Übungen zu machen. Stattdessen liegt der Fokus darauf, die Lernzeit sinnvoller, motivierender und effektiver zu gestalten, damit die Schüler:innen selbstbewusst und gut vorbereitet sind für das, was als Nächstes kommt.
Es gibt keine Methode, die für jeden perfekt funktioniert, aber durch das Ausprobieren verschiedener Ansätze können Schüler:innen herausfinden, was für sie am besten passt.
Bonus-Tipp, bevor Sie starten
Wenn Sie eine einfache und schnelle Möglichkeit suchen, die aktuellen Lerngewohnheiten und Vorlieben Ihrer Schüler:innen kennen zu lernen, versuchen Sie es mit einer kurzen Umfrage. So erhalten Sie nützliche Informationen darüber, welche Lernmethoden für sie am besten geeignet sind.
Wir haben eine einsatzbereite My Manifesto Check-In Umfrage erstellt, die Sie ganz einfach in Ihren Kurs in itslearning einfügen können. Wenn Ihre Schule oder Administration die itslearning-Bibliothek aktiviert hat, suchen Sie einfach nach "My Manifesto" und fügen Sie die Umfrage direkt zu Ihrem Kurs hinzu. Sie können die Umfrage unverändert verwenden oder sie an die Bedürfnissen Ihrer Schüler:innen anpassen.

Wenn Sie nicht sicher sind, wie Sie eine Ressource zu Ihrem Kurs hinzufügen können oder mehr darüber erfahren möchten, lesen Sie unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung.
1. Lehren um zu lernen: Lernende zu Expert:innen machen

Eine der wirkungsvollsten Arten zu lernen ist das Unterrichten. Wenn Schüler:innen gebeten werden, jemandem etwas zu erklären, ohne von einem Skript abzulesen, sind sie gezwungen, ihre Gedanken zu ordnen, ihr Wissen zu überprüfen und Ideen klar auszudrücken. Diese Art des Erklärens hilft vielen Schüler:innen , sich mehr zu merken als das bloße Ablesen ihrer Notizen.
Dieser Ansatz basiert auf der Feynman-Technik, muss aber nicht formal sein.
Betrachten Sie es als "Lernen durch Erklären".
Wie man dies im Unterricht umsetzt:
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Peer teach-backs: Nach einer Unterrichtsstunde lassen Sie die Schüler:innen das Konzept ohne Notizen von einem Partner erklären. Die Schüler:innen werden ermutigt, Fragen zu stellen oder etwas zu sagen, wenn etwas nicht klar ist.
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"Mini-Lektionen" mit der Kamera: Schüler:innen nehmen 1-2-minütige Videos auf, in denen sie ein Thema unterrichten (z. B. wie die Photosynthese funktioniert oder wie man eine bestimmte Matheaufgabe löst). Dabei können sie Papier, Whiteboards, Requisiten oder sogar Dias verwenden.
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Über den Unterricht hinaus denken: Bitten Sie die Schüler:innen, das Gelernte einem Familienmitglied, einer Betreungsperson oder einem Freund außerhalb der Klasse zu erklären. Anschließend sollen sie reflektieren, wie das Gespräch verlaufen ist und welche Fragen dabei aufgekommen sind.
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Expert:innen-Rotation: In Kleingruppen erhält jede:r Schüler:in ein Unterthema. Sie erarbeiten es und gehen anschließend reihum durch den Raum, um es ihren Mitschüler:innen zu vermitteln.
💡Tipp: Lassen Sie Schüler:innen Requisiten oder Anschauungsmaterial verwenden. So macht der Unterricht mehr Spaß und die Informationen bleiben auf unterschiedliche Weise hängen.
2. Lernen wie ein Quiz-Maker: Fragenbasiertes Lernen

Anstatt abzuschreiben, was an der Tafel steht, oder passiv mitzuschreiben, was sie hören, ermutigen Sie die Schüler:innen dazu, Fragen zum Lernstoff zu formulieren. Wenn sie anfangen, wie ein Quiz-Maker oder Testdesigner zu denken, setzen sie sich intensiver mit den Inhalten auseinander und beginnen zu erkennen, worauf es wirklich ankommt.
Diese Idee knüpft an Aktives Erinnern und Abrufübungen an.
Der Versuch, sich an etwas zu erinnern, ohne nachzuschauen, kann das Gedächtnis mit der Zeit stärken.
Wie man dies im Unterricht umsetzt:
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Die Challenge - Fragenerstellung: Nach einer Unterrichtseinheit oder einer Lektüre schreibt jede:r Schüler:in drei Fragen: eine Faktenfrage, eine konzeptionelle Frage (wie oder warum) und eine knifflige oder „Fallenfrage“. Diese Mischung hilft den Schüler:innen, den Stoff aus verschiedenen Blickwinkeln zu wiederholen und gibt Ihnen eine schnelle Möglichkeit, den Lernstand einzuschätzen.
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Mach-dein-eigenes-Freitagsquiz: Schüler:innen erstellen ein kurzes Quiz für eine:n Partner:in oder eine Gruppe basierend auf dem Stoff der Woche. achten Sie darauf, dass sie auch einen Lösungsschlüssel mitliefern.
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Fragen notieren: Anstatt "Ursachen der Französischen Revolution" zu schreiben, sollten sie "Was waren die Ursachen der Französischen Revolution?" mit den unten stehenden Antworten schreiben.
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Team-Quiz-Spiel: Die Gruppen konkurrieren mit Fragen, die sie im Laufe der Einheit geschrieben haben.
💡Bonus-Variante: Versuchen Sie "Nur falsche Antworten". Schüler:innen stellen dumme oder eindeutig falsche Antworten neben die richtige. Das macht Spaß und hebt die richtige Antwort besser hervor.
3. Abwechslung: Lernstrategien, die lange halten

Viele Schüler:innen glauben, dass man am besten lernt, wenn man sich auf ein Thema konzentriert und es so lange wiederholt, bis man es auswendig kann. Das kann sich kurzfristig produktiv anfühlen, aber nach der Prüfung verblasst das Wissen oft schnell. Besser ist es, den Stoff aufzulockern, indem man alte Themen regelmäßig wiederholt und zwischen verschiedenen Aufgabentypen oder Inhalten wechselt.
Diese Idee basiert auf zeitlich gestaffelte Übungen und Verschachtelung. Es geht darum, über einen längeren Zeitraum zu wiederholen, statt zu pauken und verschiedene Themen oder Aufgabentypen abzuwechseln, anstatt alles auf einmal zu lernen.
Das hilft Schüler:innen , besser zu erkennen, welche Art von Problem sie betrachten, den richtigen Ansatz zu wählen und Verbindungen zwischen den Themen herzustellen. Auch wenn es sich schwieriger anfühlt, als das Gleiche zu wiederholen, ist es gerade diese Herausforderung, die das Lernen fördert.
Wie man dies im Unterricht umsetzt:
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Rückblickende Fragen: Beginnen Sie den Unterricht mit einer kurzen Frage, die an etwas erinnert, das die Schüler:innen bereits gelernt haben. Wenn es in der heutigen Stunde zum Beispiel um Kontinente geht, könnten Sie fragen: "Wie heißt das Land, in dem wir leben?" oder "Kannst du einen Ort nennen, der nördlich von uns liegt?" Dies hilft Schüler:innen, an früheres Wissen anzuknüpfen und bereitet den Boden für neues Lernen.
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Spiralförmiges Üben: Fügen Sie bei der Erteilung von Klassen- oder Hausaufgaben neben dem aktuellen Stoff auch einige Fragen aus früheren Lektionen ein. Das kann so einfach sein wie ein "Wiederholungsfeld" am Ende der Seite.
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Memory Monday / Flashback Friday: Wählen Sie einen Wochentag für eine kurze, stressfreie Wiederholung. Das kann ein Mini-Quiz, ein Schnellschreibauftrag, eine Zeichnung oder ein Klassenspiel sein, das ein älteres Thema aufgreift.
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Mix-it-up-Sets: Geben Sie Schüler:innen eine Handvoll gemischter Probleme oder Aufgaben und lassen Sie sie zunächst erkennen, um welche Art von Problem es sich handelt, bevor sie es lösen. Wenn sie z. B. an Mathematik arbeiten, sollten sie Brüche, Dezimalzahlen und Prozentsätze alle zusammen verwenden. Mischen Sie beim Schreiben Sätze mit verschiedenen Grammatikfehlern und lassen Sie Schüler:innen zuerst die Art des Fehlers erkennen. So können sie üben, Muster zu erkennen und die richtige Strategie anzuwenden, anstatt nur auf Autopilot zu lösen.
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Themen mischen: Erstellen Sie Karten mit verschiedenen Themen oder Fragetypen aus Ihrem Kurs. Lassen Sie Schüler:innen eine Karte nach dem Zufallsprinzip auswählen und sie erklären oder lösen, alleine oder zu zweit.
💡Tipp: Du kannst die Schüler:innen wissen lassen, dass es gut ist, wenn es sich ein bisschen schwieriger anfühlt. Lernen, das hängen bleibt, fühlt sich oft schwieriger an, weil das Gehirn daran arbeitet, stärkere Verbindungen herzustellen.
4. Visualisieren: Visuelles Lernen

Nicht alle Schüler:innen lieben traditionelle Notizen. Manche denken besser mit Bildern, Farben oder Diagrammen. Visuelle Lernmethoden helfen Schüler:innen , das Gelernte so zu organisieren, dass es für sie Sinn macht.
Diese Idee ist mit der dualen Kodierung verbunden. Das bedeutet, dass Bilder und Wörter kombiniert werden, um das Verständnis und das Erinnern zu erleichtern.
Wie man dies im Unterricht umsetzt:
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Konzept-Mapping: Schüler:innen erstellen Karten, die Begriffe, Ideen oder Prozesse miteinander verbinden. Das kann ein Netz, eine Zeitleiste oder ein mehrschichtiges Flussdiagramm sein. Schüler:innen könnten zum Beispiel eine Zeitleiste erstellen, die die wichtigsten Ereignisse im Leben einer berühmten historischen Figur zeigt - z. B. "Der junge Napoleon → Militärschule → Erste Schlacht → Kaiser werden → Verbannung nach Elba." So werden große Ereignisse in eine einfache Geschichte verwandelt, die sie auf einen Blick erkennen können.
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Gedächtnis-Villa: Schüler:innen wählen einen Ort, den sie gut kennen, wie ihr Zuhause oder ihr Klassenzimmer, und "lagern" Fakten in verschiedenen Räumen. Wenn sie zum Beispiel etwas über Tiergruppen lernen, könnten die Säugetiere in die Küche, die Reptilien in den Flur und die Vögel ins Wohnzimmer kommen. Später stellen sie sich vor, wie sie durch den Raum gehen, um sich die Informationen besser merken zu können.
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Dies beruht auf der Loci-Methode, einer Gedächtnisstrategie, die Fakten mit bekannten Orten verknüpft.
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Schnelle Skizzen-Zusammenfassungen: Nach einer Unterrichtsstunde zeichnen Schüler:innen ein kleines Kritzelbild oder ein Diagramm, um den Hauptgedanken darzustellen.
💡Tipp: Lassen Sie Schüler:innen Buntstifte oder Textmarker benutzen, wenn sie möchten. Visuelle Kontraste können das Gedächtnis ohne großen Mehraufwand unterstützen.
5. Lernen wie ein Detektiv: Werde neugierig, frage warum

Manchmal prägen sich Schüler:innen Fakten ein, ohne wirklich zu verstehen, wie sie zusammenhängen. Wenn man sie ermutigt, nach dem "Warum?" und "Wie?" zu fragen, kann man das passive Lernen in etwas verwandeln, das eher dem Lösen eines Puzzles gleicht.
Dies basiert auf dem elaborativen Verhör, einer Methode, die Schüler:innen dazu ermutigt, zu erklären, warum eine Tatsache wahr ist, was zu einem tieferen Verständnis beiträgt.
Wie man dies im Unterricht umsetzt:
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Rätselhafte Fälle: Verwandeln Sie den Unterricht in kleine Krimis. Geben Sie Schüler:innen ein Szenario vor und lassen Sie sie herausfinden, was passiert ist und warum, indem sie Hinweise aus Notizen oder Lektüre verwenden. In einer Naturwissenschaftsstunde könnten sie zum Beispiel herausfinden, warum eine Pflanze im Klassenzimmer nicht wächst, und dabei etwas über Photosynthese oder die Bedeutung von Bodennährstoffen lernen.
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Wand mit Stichworten: Schreiben Sie Schlüsselwörter oder Ideen auf einen Tisch oder eine Tafel. Schüler:innen verbinden die Begriffe, die ihrer Meinung nach zusammengehören, und erklären ihre Überlegungen. In Geschichte könnten zum Beispiel Begriffe wie "Revolution", "Steuern" und "Protest" gruppiert werden, um Ursachen aufzuzeigen.
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Warum Ketten: Dies erinnert Sie vielleicht an die klassischen "Warum? Warum? Warum?"-Fragen, die Kinder oft ununterbrochen stellen, nur dass es ihnen jetzt hilft, tiefer zu denken!
Beginnen Sie mit einer Tatsache und fragen Sie "Warum ist das wahr?" Schüler:innen antworten und fragen zwei- oder dreimal "Warum?", um tiefer zu graben. Zum Beispiel: "Pflanzen brauchen Wasser" → "Warum?" → "Weil es den Nährstofftransport fördert" → "Warum?" → "Weil Zellen Nährstoffe brauchen, um zu überleben". -
Fallabschließende Präsentationen: Schüler:innen präsentieren ein Thema, als würden sie ein Rätsel lösen, indem sie Fakten, Fragen und Zusammenhänge darlegen. In der Literatur könnten sie zum Beispiel die Entscheidungen einer Figur erklären, indem sie Hinweise aus der Geschichte zusammensetzen.
💡Bonus: Lassen Sie Schüler:innen ein eigenes "Rätsel" erfinden und ihre Klassenkameraden herausfordern, es mithilfe von Hinweisen zu lösen.
6. Lernen in Schichten: Schritt für Schritt Verständnis aufbauen

Manche Schüler:innen versuchen, alles auf einmal zu lernen. Aber Lernen funktioniert oft besser, wenn man es schrittweise aufbaut. Bei dieser Strategie geht es darum, die Dinge in überschaubare Teile zu zerlegen und jede Ebene zu verstehen, bevor man weitermacht.
Dies ist inspiriert von Strategien wie Scaffolding und Selbsterläuterung. Es hilft Schüler:innen , das Tempo zu drosseln und sich auf das Verstehen eines Schrittes zu konzentrieren.
Wie man dies im Unterricht umsetzt:
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Schritt-für-Schritt-Stationen: Zerlegen Sie eine große Aufgabe in Teile. Wenn die Schüler:innen zum Beispiel Mathematik lernen, richten Sie Stationen für verschiedene Teile des Lösens einer Gleichung ein. Eine für die Identifizierung der Variablen, eine für die Isolierung der Terme und eine für die Überprüfung der Antwort.
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"Was ist mein nächster Schritt?"Check-ins: Nachdem sie ein Problem gelöst oder eine Aufgabe bearbeitet haben, erklären Schüler:innen ihre Gedanken und beschreiben, was als nächstes kommt. Zum Beispiel sagt eine Schüler:in nach der Durchführung eines Experiments: "Ich habe die Daten gesammelt, jetzt werde ich nach Mustern suchen und meine Schlussfolgerung schreiben."
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Geschichtete Notizen: Lassen Sie Schüler:innen in einer Farbe schreiben, was sie bereits wissen, und dann neues Wissen in einer anderen Farbe hinzufügen, wenn sie mehr lernen. In den Naturwissenschaften können Schüler:innen das, was sie über den Wasserkreislauf wissen, in Blau schreiben und dann neue Details, die sie gelernt haben, in Grün hinzufügen, z. B. Verdampfung oder Kondensation. Dies kann den Schüler:innen helfen, ihre Fortschritte zu sehen und die Informationen klar zu organisieren. Die Verwendung von Farben macht es einfacher, neue Ideen mit dem zu verknüpfen, was sie bereits wissen, und unterstützt eine bessere Erinnerung und Überprüfung.
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Build-a-process-Poster: Schüler:innen erstellen Flussdiagramme oder Anleitungen, wie etwas Schritt für Schritt funktioniert. Für den Geschichtsunterricht können Schüler:innen zum Beispiel die Schritte bis zu einem Schlüsselereignis, wie die Etappen vor einer Revolution, in einem Zeitstrahl-Flussdiagramm darstellen. Die Zerlegung komplexer Ideen in klare, einfache Schritte erleichtert das Verständnis von Prozessen und unterstützt das Erinnern an die Abfolge von Ereignissen oder Handlungen.
💡Lassen Sie sie die Aufgabe anders umgestalten: Nachdem Schüler:innen eine Aufgabe schrittweise erledigt haben, bitten Sie sie, sie neu zu mischen oder umzugestalten. Können sie sie auf eine neue Art und Weise erklären, z. B. indem sie ein Flussdiagramm in einen Comic oder eine schriftliche Anleitung in einen Sketch verwandeln? Das hilft ihnen, sich das Wissen wirklich anzueignen, und macht das Lernen flexibler und unterhaltsamer.
Kleine Veränderungen, große Wirkung
Schüler:innen beim Lernen zu helfen, bedeutet nicht, dass man alles ändern muss, was man tut. Oft sind es die kleinen Veränderungen, die den größten Unterschied machen.
Eine schnelle Station, ein farbiger Zettel oder eine neugierige "Warum?"-Frage können neue Denkanstöße geben und den Schüler:innen das Gefühl geben, mehr Kontrolle über ihr Lernen zu haben.
Bei diesen Strategien handelt es sich nicht um eine Checkliste, die Sie genau befolgen müssen. Sie sind Ideen, die Sie mischen, anpassen und zu Ihren eigenen machen können. Probieren Sie ein oder zwei aus, die zu Ihrem Klassenzimmer passen, sehen Sie, wie Schüler:innen darauf reagieren, und bauen Sie darauf auf.
Denn schließlich geht es beim Lernen nicht nur darum, Tests zu bestehen. Es geht darum, den Schüler:innen zu helfen, zu verstehen, wie sie lernen, damit sie sich sicher fühlen können, was auch immer als nächstes kommt.