Da sich die Welt jedoch rasant weiterentwickelt, entstehen neue Szenarien, und die Technologie ist nicht mehr nur für IT-Fachleute von Interesse; jeder in Bildungseinrichtungen und Organisationen muss zumindest ein grundlegendes Verständnis der Informationen Technologie haben und wissen, wie man das Internet auf produktive und sichere Weise nutzt, auch Lehrkräfte und Schüler:innen.
Der Schutz der Privatsphäre von Einzelpersonen Informationen ist für Unternehmen jeder Größe zu einem der wichtigsten Anliegen geworden. Das Internet war früher ein rechtsfreier Raum, aber das ändert sich, da immer mehr Bereiche unseres täglichen Lebens online ablaufen. Infolgedessen wurde das Datenschutzgesetz (Data Protection Act, DPA) von 1998 aufgehoben und 2018 durch die Allgemeine Datenschutzverordnung (General Data Protection Regulation, GDPR) ersetzt.
Die Thema hat an Bedeutung gewonnen, was vor allem darauf zurückzuführen ist, dass Daten heute die Währung der digitalen Wirtschaft sind. Laut einer Studie der britischen Regierung aus dem Jahr 2021 wurden 39 % der Unternehmen im vergangenen Jahr gehackt. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Bildungseinrichtungen Benutzer:in/Client Privatsphäre respektieren und die Sicherheit aller persönlichen und sensiblen Daten gewährleisten.
Wie wirken sich GDPR und Datensicherheit tatsächlich auf das tägliche Leben von Pädagogen und deren Schüler:innen aus?
Die COVID-19-Pandemie beschleunigte die Welle des hybriden Lernens, da die meisten Kurse online abgehalten wurden. Die "neue Normalität" wurde zur bestehenden Normalität, und selbst diejenigen, die dem Online-Lehren und -Lernen skeptisch gegenüberstanden, konnten die Vorteile erkennen, auch wenn die meisten erleichtert waren, wieder auf dem Campus zu sein.
Mit der Einführung des hybriden Lernens während der Pandemie wurden in der Online-Lehre große Fortschritte erzielt. Laut Wiley erwarten über 70 % der Hochschulen, dass sie in den nächsten drei Jahren ein oder mehrere Online-Studiengänge einführen werden, und 74 % der Hochschulen Schüler:innen wünschen sich einen mobilen Zugang zu den Kursmaterialien.
Dies deutet darauf hin, dass viele Schüler:innen und Universitäten aktiv nach innovativen Bildungstechnologien suchen und diese nutzen, aber es kann auch die Alarmglocken bei den Datenschutzbeauftragten (DSB) schrillen lassen. Es wurden Bedenken geäußert, weil externe Apps das Potenzial haben, auf sensible Schüler:in Informationen Daten zuzugreifen und Bildungsplattformen zu gefährden.
Lehrkräfte nutzen oft Apps von Drittanbietern im Klassenzimmer, um den Unterricht interessanter zu gestalten. Es besteht jedoch ein erhebliches Risiko, dass sensible Daten Schüler:in offengelegt werden, wenn diese Drittanbieter-Apps nicht mit den GDPR-Vorschriften konform sind.
Darüber hinaus kann die Verwendung von Drittanbieter-Apps Ihren Computer anfälliger für Hacker machen, was zu vielen Problemen für Sie und Ihre Klasse führen kann.
Wie können Sie Ihre Universität schützen?
Datenschutz ist eine Thema , die auf der Website der Europäischen Kommission ausführlich diskutiert wurde. itslearning. John Arthur Berg, einer der GDPR-Experten im Unternehmen, schrieb einen blog Beitrag über den Schutz der Rechte und Freiheiten von Schüler:innen, der eine großartige Quelle für Informationen ist.
Hier sind einige seiner Tipps: Sie müssen Ihre Mitarbeiter:in anweisen, die Datenschutzrichtlinien Ihrer Organisation zu kennen, Privatsphäre, Do's und Don'ts, Sicherheitsmaßnahmen der Anbieter usw. Schulen haben die Aufgabe, ihre Schüler:innen darüber aufzuklären, wie sie ihre eigenen Privatsphäre online schützen können.
Ein weiterer Tipp zur Gewährleistung eines wirksamen Datenschutzes besteht darin, die Menge der verarbeiteten Daten zu reduzieren - je weniger Daten Sie haben, desto besser. Hier noch ein paar Vorschläge zur Verbesserung der Datensicherheit:
- Fordern Sie nur die Informationen an, die unbedingt erforderlich sind. Dies hilft den Universitäten auch, Geld zu sparen, indem sie die Datenmenge reduzieren, die sie aufbewahren, indem sie Informationen löschen, sobald sie nicht mehr benötigt werden.
- Online-Kurse können missbraucht werden - sorgen Sie für Maßnahmen zum Schutz persönlicher Daten.
- Vergewissern Sie sich, dass Ihre Lieferanten alle Ihre Richtlinien befolgen.
Wenn Ihre persönlichen Daten sicher sind, vermeiden Sie, dass Sie mit unerwünschten Mitteilungen überschüttet werden, und erstellen verhindert, dass Ihr System gehackt wird.
Wie kann itslearning mit der GDPR und den Datensicherheitsvorschriften?
Wenn es um die GDPR, itslearning nimmt dies sehr ernst. Wir sind ISO 27001-zertifiziert, was bedeutet, dass unsere internen Prozesse die strengen ISO 27001-Normen erfüllen. Die ISO-Zertifizierung bedeutet, dass wir weiterhin sicherstellen müssen, dass unsere Verfahren internationalen Standards entsprechen, regelmäßig Audits durchführen und genaue Aufzeichnungen führen.
Es ist auch wichtig für Notiz , dass alle unsere gespeicherten Daten verschlüsselt werden. Das bedeutet, dass wir Benutzer:in Privatsphäre sichern, indem wir sicherstellen, dass kein Mensch oder Computer, außer den vorgesehenen Parteien, auf die gespeicherten Daten zugreifen kann.
Um mehr über die Datenschutzgrundverordnung zu erfahren, finden Sie hier einige wichtige Tipps für Bildungseinrichtungen.