Schüler:innen an der Dänischen Schule für Medien und Journalismus test die Fähigkeit von itslearning Blogs und Peer-Bewertungen zu fördern Reflexion.
Die Danish School of Media and Journalism (DMJX) verwendet den pädagogischen Ansatz des Reflective Practice-based Learning. Reflexion fördert vertieftes Lernen, ist aber für Schüler:innen nur schwer umsetzbar, weshalb wir Pädagogen ständig nach besseren Möglichkeiten suchen, Schüler:innen zum Reflektieren zu befähigen.
Reflexion ist nicht nur schwer zu erlernen, sondern auch schwierig zu unterrichten. Es ist meine Aufgabe, neue Schüler:innen in meiner Abteilung in das Thema einzuführen, also überlege ich ständig bewerten , wie ich diese Strategie am besten umsetzen kann.
Eine der Herausforderungen besteht darin, dass DMJX sich weitgehend darauf verlassen hat, dass Schüler:innen in der Lage ist, seine eigenen Ebenen von Reflexion zu erhöhen.
Im Frühjahr 2021 wurde ich zu teilnehmen zu einem "Lernzirkel" zusammen mit Kollegen aus unserem Fachbereich Journalismus eingeladen. Damals beschloss ich, eine Projekt zu übernehmen, um eine neue Methode für die Arbeit mit Reflexion zu entwickeln, bei der itslearning Blogs. Die Unterstützung des Lernzirkels war entscheidend für dieses Projekt. Sie halfen mir bei der Entscheidung, welche Fragen ich stellen sollte, forderten mich heraus und gaben mir auf dem Weg konstruktives Feedback.
Tiefer Schüler:in Reflexion mit Peer-Feedback
Zu Beginn des Semesters habe ich den neuen Schüler:innen eine kurze Präsentation zum Thema "Reflective Practice-based Learning" gegeben und sie gebeten, erstellen ein persönliches blog unter Verwendung der ePortfolio in itslearning. Die Forschung zeigt, dass die Verwendung eines persönlichen blog zu tieferem Lernen beiträgt, indem sie Schüler:innen daran erinnert, dass sie tatsächlich etwas lernen und sich im Laufe eines Fachs und eines Semesters weiterentwickeln(Lund 2008).
Die Einbeziehung von Peer-Feedback trägt ebenfalls zu einem höheren Lernerfolg bei. Einerseits fühlt sich der Schüler:in , der das Feedback erhält, motiviert, sich intensiver mit dem Material zu beschäftigen, weil er weiß, dass ein Kollege Schüler:in es sehen wird. Auf der anderen Seite erreicht der Feedbackgeber ein tieferes Lerngefühl, da das Geben von Feedback sowohl ein Verständnis für das Ziel der Arbeitsauftrag als auch für das akademische Niveau des Materials erfordert(Jacobsen & Bahrenscheer 2017).
Zu Beginn des Kurses habe ich meine Schüler:innen gebeten, in ihren Blogs über fünf Fragen nachzudenken und diese zu beantworten itslearning bloggen. Nach jeder Unterrichtswoche wurden Schüler:innen gebeten, ihre Blogs zu aktualisieren, indem sie über die Fragen der vorangegangenen Woche reflektierten.
"Wir haben ein Viertel der Unterrichtszeit für Reflexion reserviert, und ich kann sagen, dass diese Zeit gut genutzt wurde. Viele Schüler:innen sagten, dass Reflexion dazu beigetragen hat, ihr Lernen zu festigen."
HelleTougaard, DMJX
Am Ende des Kurses wurden Schüler:innen gebeten, ihre Eindrücke zusammenzufassen. Die meisten Antworten waren überwältigend positiv:
- "Ich bin überrascht, wie viel ich durch Nachdenken gelernt habe."
- "Es war schön, das eigene Bewusstsein zu aktivieren und den eigenen Lernprozess zu reflektieren."
- "Es war großartig, beim Schreiben der endgültigen Arbeitsauftrag auf die blog zurückzublicken und ihre Entwicklung zu überprüfen."
Schlussfolgerungen für den Unterricht Reflexion
Wie bereits erwähnt, deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass Peer-Feedback die Motivation steigert ( Schüler:in ), und dass auch diejenigen, die Feedback geben, davon profitieren. Wenn ich also in Zukunft mit Reflective Practice-based Learning arbeite, werde ich weiterhin Blogs verwenden. itslearning Blogs verwenden und mich dabei auf die Rolle des Feedbacks konzentrieren, um festzustellen, ob diese Methode zu tieferem Lernen führt.
Dieser Artikel ist Teil eines umfassenderen Projekts Projekt , das darauf abzielt, die Reflexion Fähigkeiten von Schüler:innen an der Dänischen Schule für Medien und Journalismus zu verbessern. Es handelt sich um eine Zusammenarbeit zwischen Assistenzprofessorin Mette Stentoft und Assistenzprofessor Lars Bjerg vom Fachbereich Journalismus sowie Assistenzprofessorin Helle Tougaard Andersen und Assistenzprofessor Michael Bækgaard vom Fachbereich Kommunikationswissenschaften.
lesen den Originalartikel hier.