

Die Begriffe "hybride Ausbildung" und "gemischte Ausbildung" werden häufig miteinander verwechselt. Die hybride Ausbildung wird mit der Aufteilung der Unterrichtszeit in Klassen und Lerngruppen gleichgesetzt, die synchron und/oder asynchron erfolgen kann.
Die hybride Ausbildung stellt in Wirklichkeit die nächste Etappe dar. Durch diesen Ansatz wird die "Präsenzzeit" im Vordergrund zugunsten des Fernunterrichts erheblich verkürzt.
Dieser Praxisleitfaden, der Tipps und andere gute Beispiele aus der Praxis enthält, soll Sie bei der Einführung eines hybriden Ausbildungssystems für Ihre Ausbildungsgemeinschaft unterstützen.

Ein hybrides Lehrmittel soll die pädagogische Kontinuität sicherstellen, wenn der Unterricht sowohl im Nah- als auch im Fernunterricht, synchron oder asynchron, durchgeführt wird. Dieser praktische Leitfaden (verfügbar in mehreren Sprachen) ist für Sie ein hilfreicher Ratgeber, wenn Sie sich für neue Anwendungen entscheiden.

"Wir haben in unser hybrides Ausbildungszentrum itslearning comme plateforme LMS principale dans notre centre d'apprentissage hybride."
Gökay Hamdi Şenel,
Ingénieur pédagogique, Universität Bahçeşehir Global Online (BAUGO)
"Die Pläne in itslearning permettent de structurer et de donner un cadre aux apprenants. Je ne me vois pas travailler sans eux."
Kristin Ansnes Ravndal,
Enseignante, Collège supérieur de Strand, Norvège

In dem folgenden Video (auf Englisch) stellt unser Produktchef Bart van Kimmenade mehrere Funktionen des LMS vor itslearning vor, die auch als Hilfsmittel zur Erleichterung des hybriden Lernens dienen. Basierend auf den im Laufe von mehr als einem Jahr Fernunterricht analysierten Nutzungsdaten.
En tant que partenaire, itslearning begleiten wir Sie bei der Umsetzung Ihres persönlichen hybriden Bildungskonzepts. Contactez-nous pour plus d'informations ou Inscrivez-vous à l'une de nos sessions découvertes dédiées à la découverte de la plateforme itslearning. .
"La plateforme itslearning steht im Mittelpunkt des Bildungsparcours der Universität Kopenhagen"
Lasse Højer-Pedersen,
Referent für numerische Projekte, Université-Collège de Copenhague